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Parteiisches Design Drama

Parteiisches Design Drama, eine Diskurs-Inszenierung zur nicht-neutralen Gestaltung mit Moritz Ahlert (Kiosk of Solidarity), Lisa Marie Zander (Mikropol, Planbude, Projektbüro) Merve Gül Özokcu (Architects for All Association), Alexander Koch (Neue Auftraggeber, KOW Berlin), Stefanie Rau, Robert Preusse (Operative Space) und Marianne Ramsay-Sonneck, Georg Reinhardt (Organismen Demokratie). 

Unser Beitrag befasste sich mit der vermeintlichen Neutralität der Stadtentwicklung:Stadtentwicklung ist nicht neutral; sie basiert auf der Ausbeutung, Überformung und dem Abriss des sozialen, baulichen und ökologischen Bestands. Das Erkennen dieser Logik macht eine parteiische Gestaltung gegenüber dem Bestehenden unumgänglich. 

Mit dem Blick darauf was außer Acht gelassen wird bei der Betrachtung von Stadt und Raum gilt es den Blick auf die sozialen Beziehungen, Verbindungen in Nachbarschaften, die vorhandenen Räumlichen und ökologischen Zusammenhänge den angeeignetem Raum zu werfen. Diese Anliegen in eine Entwicklung von Stadt und urbanen Räumen mit einfließen zu lassen ist auch aber nicht nur eine gestalterische. 

Ort Hfbk Hamburg
Auftraggeber:in -
Kooperationspartner:in Hfbk
Zeitraum 2025
Status Abgeschlossen
Kategorie Vortrag
Lisa Zander spricht zum Publikum.
Foto: Kayoung Kim
Lisa Zander spricht zum Publikum und hält ein großes Foto hoch.
Foto: Kayoung Kim
Person im Publikum hält ein großes Foto von einer Outdoor-Szene mit Kindern hoch
Foto: Kayoung Kim
Lisa Zander spricht zum Publikum.
Foto: Kayoung Kim