PROJEKTBÜRO entwirft urbane Wissensformen der Ermöglichung (Dell 2016).
Das Büro verbindet Praxis, Forschung und Lehre zu einer prozessorientierten Arbeitsweise an der Schnittstelle von Architektur, Stadtplanung, Raumordnung, experimentellem und Urban Design.
Wir widmen uns gesellschaftlichen Fragestellungen in differenten Maßstäben und zielen darauf, die Räume, die wir bewohnen, zu verbessern.
TEAM
Marieke Behne
Dominique Peck
Marius Töpfer
Renée Tribble
Lisa Marie Zander
KONTAKT
mail@projektbuero.city
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PROJEKTE
AKTUELL
Unterstützung des Vereins KuBiZ e.V, beim Prozess zur Umnutzung der ehemaligen Grundschule Lienaustraße zu einem Kultur und Bildungszentrum in Hamburg Berne.
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Hamburg, 2021, 2022
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KuBiZ e.V., fux eG, projektbüro
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Foto: Holger Pietsch, Performance von Elena Victoria Pastor im Rahmen des Hamburger Kultursommers
AKTUELL
Gestaltungsleitfaden für das sog. Dragonerareal und angrenzende Bereiche.
Berlin, 2020
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projektbüro, SMAQ, Man Made Land
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Entwicklung eines Werkhauses in Beulwitz in Saalfeld. LPH 1-3.
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Auf dem Parkplatz des Geländes der ehemaligen Kaserne sieht der Entwurf einen langgestreckten Gebäudekern mit insgesamt fünf daran angeschlossenen Erweiterungen vor. Im Gebäudekern befinden sich die Büros, die Küche, ein Imbiss und die Sanitäranlagen, während die Erweiterungen einen Mehrzweckraum, eine überdachte Terrasse, einen Atelierraum und eine Werkstatt mit Materialhof beinhalten. Perspektivisch kann dieses additive räumliche Prinzip entlang der Beulwitzer Straße weitergeführt und fortentwickelt werden. Das Werkhaus ist als kontinuierlicher Entwicklungs- und Beteiligungsprozess angelegt. Als Gemeinschaftswerk entsteht es aus einer breiten Mitwirkung im Rahmen der Bauplanung und der Baustelle, sowie auch durch Unterstützung in Form von Geld-, und Materialspenden. So soll das Gebäude anhand der Raumbedürfnisse und der Beiträge von Nutzerinnen und Unterstützerinnen modular wachsen und sich wandeln.
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Das Werkhaus ist ein Projekt der IBA Thüringen.
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ARGE ifp – ifau, Jesko Fezer, projektbüro
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Den Bauprozess im Quartier begleitet Dirk Böhme aus Saalfeld als Werkhausmanager.
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Instrumente zur Nollikartierung. Seminar im Programm Skills der HafenCity Universität Hamburg, SoSe 2021.
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projektbüro & Klass - Büro für Gestaltung, in kooperation mit dem Lehrstuhl A+ Stadt
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Publikation des Beitrags zum städtebaulichen und architektonischen Konzeptfindungsverfahren Wohnen - und was noch?
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Ausstellung des Vitra Design Museum, kuratiert von Ilka und Andreas Ruby sowie EM2N für die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen im MK&G Hamburg, 2021.
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projektbüro & ifau
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https://www.mkg-hamburg.de/de/ausstellungen/archiv/2021/together.html
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Entwurfsseminar 5. Semester BA Architektur, HafenCity Universität Hamburg, WiSe 2020/21
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projektbüro, in Kooperation mit Lehrstuhl A+ Stadt, KuBiZ e.V., Uni Kassel, Ruangrupa, Ruruhaus
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Zeichnung: Ausschnitt "Kontextanalyse, Schicht 5: Bestandsituationen" von Justus Griesenberg, Tim Garbers, Antonia Banduch, Lea Charlotte Gotthardt
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Publikation "Hamburg – Positionen, Pläne, Projekte. 1: Stadträume bauen". Olaf Bartels / Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (Hg.)
Beitrag zum Thema Stadtrandsiedlungen der 50er bis 70er Jahre, mit dem Projekt "Wohnen und was noch?"
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projektbüro & ifau
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https://www.jovis.de/de/buecher/details/product/hamburg-positionen-plaene-projekte.html
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Lehrformat an der HafenCity Universität Hamburg, SoSe 2020.
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projektbüro in kooperation mit dem Lehrstuhl A+ Stadt
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Städtebauliches Konzeptfindungsverfahren zur Weiterentwicklung
der 1950er-1970er Jahre Siedlungen in Hamburg.
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projektbüro und ifau
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Ideenskizze zur IBA’27 Stadtregion Stuttgart.
Stuttgart, 2020
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projektbüro und ifau
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Architektonischer Realisierungswettbewerb
Wendlingen, 2020
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projektbüro und LH Architekten
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Architektonischer Realisierungswettbewerb für die Entwicklung eines neuen Standorts der Volksbank in Wendlingen.
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Städtebauliches Werkstattverfahren
Berlin, 2020
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projektbüro, ifau, Stadt Land Fluss, friedburg & hhvh
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Städtebauliches Werkstattverfahren für die Entwicklung des sog. Dragonerareals in Berlin – ein ca. 6,7 Hektar großes Gelände im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
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Pläne pdf
Artikel DBZ
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Städtebauliches und architektonisches Konzeptfindungsverfahren
Hamburg, 2019
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projektbüro und ifau
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Städtebauliches und architektonisches Konzeptfindungsverfahren zur Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Siedlungsbestände der 1950er bis 1970er Jahre in Hamburg.
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Pläne pdf
FABRIC – Planung als Plattform war eine durch Kunst geprägte Strategie für das neu zu planende Areal der Schöpflin Stiftung in Lörrach Brombach. FABRIC spannte ein Gewebe zwischen Ideen, Zielen und Praxen der Stiftung, ihren Zielgruppen und dem urbanen Kontext. FABRIC arbeitete dabei mit zwei Strategien: Dem Testgelände, wo Demokratie und alltägliches Handeln auf ganz unterschiedliche Weise erprobt und erlebt werden konnten und der »Wunschproduktion«. Über für alle zugängliche Planungstools und die Konstruktion von Situationen setzt diese auf das Unbewusste. Verräumlicht wurde der Prozess im Plankiosk, einem hölzernen Pavillon auf dem Gelände. Für den Bau des Pavillon ist mit dem Sozialen Arbeitskreis Lörrach, sowie vor Ort ansässigen Berufsschüler*innen zusammen gearbeitet worden.
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Lörrach, Baden-Württemberg
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Partner:innen: Margit Czenki, Louisa Deinhardt, Christoph Schäfer, Melanie Schilling, Marius Töpfer, Renée Tribble, Aline Winchester, Lisa Marie Zander, Eva Zepp im Auftrag für die Schöpflin Stiftung.
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Foto: Frank Egel
Im Rahmen des 4,5 Monate langen Prozesses, entwickelte die Planbude Workshop Formate, Fragebögen und innovative Tools, um mit der Nachbarschaft an einer Neubebauung auf dem 6.000 qm großen Areal zu planen. Die Ergebnisse des Prozesses prägten als Grundlage maßgeblich sowohl das anschließende städtebauliche als auch das hochbauliche Werkstattverfahren. Die Planbude hat die beiden Verfahren und die Ausformulierung des städtebaulichen Vertrags als auch die Aufstellung des Bebauungsplan in der gesamten Projektentwicklung begleitet. Sie war dabei Anwält*in der Ergebnisse des Planbude Prozesses und hat den Verlauf des Projekts stetig in den Stadtteil vermittelt.
Renée Tribble und Lisa Marie Zander sind Gründungsmitglieder der Planbude und Federführend am Prozess beteiligt.
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Hamburg, seit 2014
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Frühzeitiger Beteiligungsprozess mit künstlerischen und planerischen Mitteln
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Partner:innen: Margit Czenki, Volker Katthagen, Christina Röthig, Christoph Schäfer, Renée Tribble, Patricia Wedler, Lisa Marie Zander im Auftrag des Bezirks Hamburg-Mitte
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Foto: Frank Egel